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Weitere Highlights
In der Innenstadt Moskaus befinden sich viele weitere sehenswerte und interessante Orte, die in den untenstehenden Kapiteln näher beschrieben werden sollen.
Neben den folgenden Sehenswürdigkeiten zählt auch die Manegenplatz mit der dazugehörigen Kunsthalle zu einem der auffälligsten, architektonischen Ensembles der russischen Hauptstadt.
Das Manegengebäude, welches im Jahre 1817 in seiner Funktion als Reithalle eröffnet wurde, stammt von dem Architekten Osip Bovet und besitzt eine Länge von 300 Metern.
In der Zeit der Sowjetunion wurde es als Staatliche Moskauer Kunsthalle geführt und zeigte verschiedenste Ausstellungen.
Im Jahre 2004 brannten die Räumlichkeiten bis auf die Grundmauern ab, konnten jedoch nach nur einem Jahr Renovierung wieder der Öffentlichkeit übergeben werden.
In unmittelbarer Nähe zur Halle befindet sich ein Brunnen, der durch sein Pferdemotiv noch heute die Erinnerung an die Zeit der Manege aufrecht erhält.
Alexandergarten
Nahe des Roten Platzes befindet sich der Alexandergarten, eine öffentliche Parkanlage, die zwischen den Jahren 1819-1823 geschaffen wurde.
Grab des unbekannten Soldaten
Bestandteil des Alexandergartens ist das Ehrenmal des unbekannten Soldaten, welches am 8. Mai 1967 eingeweiht wurde.
"Sieben Schwestern"
Als weitere Sehenswürdigkeit erheben sich hoch über der Metropole Moskau die „Sieben Schwestern“, von den Russen gern „Stalinfinger“ oder „Stalins Kathedralen“ genannt.
Lubjanka
Eine der Institutionen, die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion einen neuen Namen erhalten hat, ist der sagenumwobene Geheimdienst KGB, der heute unter dem Namen FSB an historischer Stätte firmiert. Ursprünglich als Versicherungsgebäude in den Jahren 1897/1898 errichtet, beherbergt die Lubjanka in der Moskauer Innenstadt das Direktorat des russischen Geheimdienstes.